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| 07.09.2008 08:00 |
RTF 2008  Die Premiere als RTF
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Thomas Batton |
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... ist nunmehr auch Geschichte. Die teils heftigen Schauer um den Start herum haben uns sicher ein wenig die Teilnehmerzahlen verhagelt, und auch auf der Strecke zu einigen überraschenden Linienführungen geführt. Summa summarum wurden am Start 135 Fahrer(innen) gezählt, in der ersten Runde oben in Freiolsheim allerdings nur etwa 100, der Rest müssen dann wohl reine Sternfahrer gewesen sein. Die Anzahl der gefahrenen Freiolsheimer war so verschieden wie das Fahrerspektrum, das von durchtrainierten Rennradfahrer(innen) bis zu Amateueren reichte, denen die einmalige Bewältigung mit einem Trekkingrad ausreichte. Ab halb 10 war es vorbei mit dem Wasser, die Sonne kam heraus, und es wurde ein wunderschöner Tag. So nach und nach war die Kontrolle regelmässig mit Fahrern belagert, die gerade von verschiedenen Runden zurückgekehrt waren. Nachdem Rainer Golenhofen nach Runde 1 noch einmal nach Hause gefahren war zum Wechseln/Ergänzen der Klamotten, waren Michael Stiller und mit-Premierenfahrer Hans-Dieter Wilhelm konstant in Führung, mit wechselndem dritten Fahrer als Partner. Die Gruppe um Bernd Hornetz war anfangs dem Regen ausgewichen und ist irgendwo in der Rheinebene herumgefahren, kam daher verspätet auf die Strecke, wie ich hörte, über Michelbach. Rainer kam nach Garderobenverbesserung auch irgenwann wieder an (über Aufstieg Malsch), und kalkulierte durch, ob es reicht, die Runde 2 in Angriff zu nehmen, wofür er sich schliesslich entschied. Ich schaute mir um 12:00 einmal die Situation an der Kreuzungsstelle mit dem Teufelslauf Höhe Talwiese an, und als ich zurück an der Hauptkontrolle war, war auch die BNN-Reporterin schon anwesend. Um kurz nach 13:00 gelang ihr ein Foto der aktuellen Spitzengruppe Stiller/Wilhelm/NN, wie sie gerade von Runde 5 zurückkehrend das Freiolsheimer Ortsschild passierten. Um 14:15 schliesslich tauchten Michael und Hans-Dieter mit neuem Partner als erste zum 6-ten Mal in Freiolsheim auf, etwa eine halbe Stunde später mit Astrid Listl die erste Frau. So nach und nach gingen dann die letzten in die 6. Runde, um 15:24 der allerletzte. Als er um 16:15 ca. wieder zurückkam, haben, soweit unsere Statistik das mitzählte, 33 den 6-fachen Freiolsheimer bestanden (darunter 4 Frauen) und nur noch die geruhsame Heimfahrt vor sich  .Die Streckenführung ist sehr gut angenommen worden, die Kommentare waren positiv bis überschwänglich. Bei der Verpflegung gabe es Verbesserungswünsche, bei der Beschilderung auch einige Probleme - aber nie hatten 2 an derselben Stelle ein Problem. Wir werden uns heute beim Abschildern die bisher bekannten Problemfälle noch einmal anschauen. Besonderer Dank an die Helfer, unsere Aussenkontrolleuere auf einsamen Posten zB, hier insbesondere Werner Rothengatter, der nacheinander Käppele und Burbach absolvierte. Familie Appel machte einen tollen Job bei der zentralen Stempelführung und Buchhaltung; Wilfried Langhammer, nachdem er mal aus dem Bett gekommen war, hatte den Zentralstand stets im Griff; Joe und Alex vielen Dank für die vielen Fotos, 1,5 GB runterladen, in verschiedenen Grössen speichern und wieder raufladen kostet so viel Zeit, dass das Album jetzt erst online ist; dann natürlich Jürgen Hennig, der in der Vorbereitung und in Forchheim am RTF-Tag die Hauptlast trug; das Ausschilderungsteam sei nicht vergessen, hier dürfen es nächstes Jahr ruhig mehr Leute sein. Auch an den Freiolsheimer Ortsvorsteher Ferdinand Schröder noch einmal Dank für die konstruktive Zusammenarbeit, und an den Vogel-Bräu Ettlingen, die uns in ziemlicher Terminenge noch das motivierende Transparent "oiner geht noch" besorgten. Wir gehen davon aus, dass das nicht der letzte 6ff war, wir wurden mehrfach zur Wiederholung aufgefordert. Bei den Teilnehmern irritiert mich allerdings ein wenig, dass ich kein einziges Trikot von benachbarten Vereinen oben an der Kontrollstelle sichten konnte  , schade. |
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